13. Juni 2024

Update zu unserem hist. Rathaus – Anfang Juni

Weiter warten auf den Vertragsentwurf

Am 15. Mai fand ein bedeutendes Gespräch zum Projekt “Dorfzentrum – unser Herzstück” statt, dies hatten wir ja bereits im vorherigen Artikel zum Projekt angekündigt. Bürgermeister Keller traf sich mit Projektleiter Jürgen Schrade, Herrn Martinovic und Ortsvorsteherin Dagmar Reyer, um die zukünftige Nutzung des historischen Schul- und Rathauses in Bünzwangen durch die DgB zu besprechen. Die wichtigsten Eckpunkte wurden dabei besprochen. U.a. die Vertragsform, Kostenregelungen und Vertragslaufzeit.
Der Entwurf sollte nun schnellstmöglich von der Stadtverwaltung bis Anfang Juni vorgelegt werden, um ausreichend Zeit für die Prüfung zu haben. Die Genehmigung des Vertrags war vor der Sommerpause geplant, mit entscheidenden Ortschaftsrats/Gemeinderatssitzungen am 24. Juni und 2. Juli 2024.

Bereits eine Woche später am 23.05.24 fand unser erstes Vor Ort Treffen mit dem Architektenbüro AeDIS statt. Dabei wurde im Rahmen einer Erstbegehung eine erste grobe Bestandsaufnahme gemacht und dokumentiert.
Im weiteren Verlauf wurde gemeinsam der gewünschte Auftragsumfang besprochen und die grobe Zielvorgabe für unser Projekt definiert.
Das Projekt “Dorfzentrum – unser Herzstück” zielt darauf ab, das historische Schul- und Rathaus in Bünzwangen wiederzubeleben und es als zentralen Treffpunkt für die Dorfgemeinschaft zu nutzen. Die nachhaltige Nutzung und der Erhalt dieses bedeutenden Gebäudes sind dabei von besonderer Bedeutung.

Auf Basis unserer Projektbesprechung haben wir von den Profis ein Angebot für die Erstellung von Plangrundlagen, die Untersuchung des Gebäudezustandes sowie die Erstellung einer Kostenschätzung für das gesamte Projekt erhalten und diese bereits beauftragt.
Damit haben wir auf unserer Seite das Projekt bereits einen weiteren wichtigen Schritt vorangetrieben. Nach Abschluss dieses Auftrages erhoffen wir uns ein konkretes Bild der möglichen Zukunftsperspektive unseres Rathauses zu haben.

Sehr zu unserem Bedauern haben wir trotz der Absprache bis Ende Mai etwas vorliegen zu haben, bisher noch keinen Vertragsentwurf erhalten. In den letzten beiden Wochen lag verständlicherweise unser Fokus auch bei der Unterstützung der von der Starkregenkatastrophe betroffenen und nicht bei der Nachverfolgung unserer mit dem Bürgermeister getroffenen Vereinbarung.

Auch wenn nunmehr die Zeit bis zu den entscheidenden Sitzungen sehr eng wird, hoffen wir weiterhin auf unsere heute erfolgte Rückfrage beim Bürgermeister noch eine positive Antwort zu erhalten, um nicht weitere Wochen bis nach der Sommerpause zu verlieren.

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