KKC – Rettungshundestaffel

17. Mai 2025

KKC – Rettungshundestaffel

Helfer auf vier Pfoten

Am Freitag, den 09. Mai 2025 ging es für 25 Kinder unseres Kinder-Kreativ-Clubs zur Rettungshundestaffel nach Schlierbach.
Nach der Begrüßung und Vorstellung der Hunde und ihrer Hundeführer zeigten sie uns ihren Trainingsalltag.

Die Hunde gingen Leitern hoch und runter, krochen durch Röhren oder gingen über eine Wippe die in einen Übungsparcours integriert war.

Nach der ersten Übungseinheit lernten die Kinder einiges über das Verhalten gegenüber eines Hundes.
So soll man zum Beispiel nicht vor einem Hund wegrennen, denn er denkt es sei ein Spiel und rennt hinterher. Wenn man Essen in der Hand hat und einem freilaufenden Hund begegnet, der das Essen gerne haben möchte, soll man es ihm lieber hinwerfen, sonst springt er an einem hoch.
Auch sollte man einem Hund niemals direkt in die Augen starren, sondern sich lieber von ihm wegdrehen, damit er das Interesse an einem verliert.
Nach dieser lehrreichen Einheit kam das grösste Highlight für alle Kinder.
In kleinen Gruppen durften sie sich mit einem Hundeführer auf dem Gelände oder im Umfeld des Trainingsgeländes verstecken.
Ob in Röhren in einem Trümmerfeld, unter Tischen und Stühlen in einem Pavillion, oder in einem verschlossenen Kellerraum-alle unsere Kinder wurden wieder gefunden!
Besonders imponierend war die Spürnase Trudi die sowohl Ben in seinem Versteck außerhalb des Geländes am Geruch seiner Socke gefunden hat, als auch eine Kindergruppen durch den Geruch eines Haargummis.
Besonders faszinierend war für uns, dass Trudi den exakten Weg der Kinder nachgelaufen war, bis sie sie gefunden hatte.
Rettungshunde haben ein breites Einsatzgebiet. Sie suchen zum einen vermisste Personen, die durch Krankheit oder Verlust der Orientierung nicht mehr nach Hause finden, des weiteren werden sie in Katastrophenfällen wie Erdbeben angefordert.
Da eine Rettungshundestaffel reines Ehrenamt ist, waren die Hundeführer über die vielen Spenden unserer Kinder dankbar.

Zum Schluss unseres Aufenthaltes bei den Rettungshunden durften diese noch gefüttert, gestreichelt oder Gassi geführt werden.

Der Schäferhund Yuki präsentierte den Kindern noch seine coolen Kunststücke.
Viel zu schnell ging ein gelungener Nachmittag zu Ende.

Vielen Dank an Annette für die Planung und Organisation, sowie an die Rettungshundestaffel Schlierbach und alle Kinder die dabei waren.

Wir freuen uns auf euch zu unserem nächsten Event am 06.06.2025
Eure Steffi, Simone und Annette

KKC Minis – Werksführung Confiserie Bosch

8. Mai 2025

KKC Minis – Werksführung Confiserie Bosch

Ein Ferienausflug mit Leckereien


Am Montag, den 14.4. und Dienstag, den 15.4. traf sich jeweils eine Gruppe von 18 Kids bei Bosch Wibele in Uhingen.
 
Wie Wibele hergestellt werden, wollten wir heute erfahren. Zuerst zogen wir Plastikumhänge und ein Haarnetz an. Das sah lustig aus, aber alles musste hygienisch sein! Und los ging die Führung.
 
Herr Kuch erklärte uns zum Beispiel, dass es etwa 2 Tage vom Teig bis zum fertigen Wibele in der Tüte dauert.
Das Beste war: Wir durften probieren so viel wir wollten!
 
Geleefrüchte, Ingwerstäbchen, Wibele, Schokowibele, Gummibärchen, Schokolade – lecker!

Danke an Herr Kuch von Bosch Wibele für die Führung durch das Werk. Das war sehr interessant und geschmeckt hat es uns auch!

Von Lisa

Sommer – Es Honigt!

1. Mai 2025

Sommer – Es Honigt!

Die Zeit der Ernte und des Wachstums

Der Sommer ist die geschäftigste Zeit für uns Imkerinnen und Imker. Unsere Bienenstöcke summen vor Leben, und die Bienen fliegen fleißig aus, um Nektar und Pollen von den umliegenden Wiesen, Obstbäumen und Feldern zu sammeln.

Ende April konnten wir bereits zwei neue Völker schaffen. Eines haben wir als schwärmendes Volk in einem Bünzwanger Garten eingefangen. Dabei verlässt eine Alte Königin mit einem Teil ihres gefolges einen Bienenstock und sammelt sich als Traube bevor Kundschafter einen neue Behausung ausgemacht haben. Das sieht ziemlich gefährlich aus, tatsächlich sind die Bienen aber alle vollgefrässen, damit sehr träge und sehr entspannt. Solltet ihr also auch einen Schwarm sehen, gebt uns schnell Bescheid! Danke an der Stelle an Familie Schaible!

Anfang Mai schauen wir regelmäßig in die Stöcke, um dieses Schwarmverhalten zu verhindern. Wenn die Bienen zu eng zusammensitzen, steigt das Risiko, dass sie ausschwärmen und eine neue Königin einsetzen. Durch gezielte Erweiterung der Waben und das Teilen von Völkern sorgen wir dafür, dass alle Bienen ausreichend Platz haben.

Die Honigernte ist der Höhepunkt des Jahres. Ende Juni und Anfang Juli schleudern wir den ersten Frühtrachthonig. Dabei arbeiten wir sorgfältig: Die Waben werden entnommen, entdeckelt und schonend geschleudert. Der goldene Honig wird gefiltert und abgefüllt, bevor wir ihn im Ort verkaufen können. Der Honig soiegel dabei die Vielfalt unserer Region, der Felder, Wiesen, Wälder und insb. der Streuobstwiesen wieder. Unterstützen Sie uns durch das Pflanzen von bienenfreundlichen Blumen und das Verzichten auf Pestizide.

Die Imkgergruppe ist Teil unseres Lebensraum Streuobstwiesen Projekts und kümmert sich nachhaltig um blühende Landschaften rund um Bünzwangen, dies soll nicht nur den Hohnigbienen zugute kommen.

Falls du interesse hast zu Imkern, melde dich bei uns! Gerne nehmen wir dich auch einfach mal mit an die Bienenstöcke.

Offene Worte bzgl. unseres Hist. Rathauses

25. April 2025

Offene Worte bzgl. unseres Hist. Rathauses

Richtigstellung zu einzelnen Aussagen die im Umlauf sind.

Liebe Bünzwangerinnen und Bünzwanger,

seitdem wir am 1. Februar das Historische Rathaus übernommen haben, ist viel passiert – nicht nur sichtbar, sondern vor allem im Hintergrund. Neue Abläufe mussten geschaffen, Kosten erfasst und erste Reparaturen in die Wege geleitet werden. Auch organisatorisch gab es einiges zu tun: Hausordnungen wurden erstellt, Verträge überarbeitet, Zuständigkeiten und Nutzungen geklärt.

Der laufende Betrieb verursacht jährliche Kosten von etwa 2.000 bis 3.500 Euro – und das ohne anstehende Reparaturen oder Sanierungsmaßnahmen. Diese Kosten schwanken stark, abhängig von Nutzung und Heizölpreisen. Für die geplante Sanierung rechnen wir mit einem Finanzbedarf von rund 2 Millionen Euro. Eine beachtliche Summe – aber auch eine Investition in die Zukunft und in das Herz unseres Ortes.

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Offene Worte zu aktuellen Gerüchten

Was wir jedoch nicht erwartet hatten, war die teils sehr laute Resonanz einzelner bekannter Stimmen – nicht nur aus dem Ort, sondern auch von außerhalb. Leider basieren viele dieser Äußerungen auf Unwahrheiten und/oder entbehren jeder sachlichen Grundlage. Um der Gerüchteküche entgegenzutreten, möchten wir hiermit nun einmalig transparent Stellung beziehen. Auch in der Hoffnung dass wir uns danach endlich wieder auf den eigentlichen Kern fokusieren können, der gemeinnützigen Arbeit für das gesamte Dorf.

  1. Gerücht: Der Ortschaftsrat darf das Historische Rathaus nicht mehr nutzen.

Fakt: Die laufenden Kosten werden auf die tatsächlichen Nutzer des Gebäudes umgelegt – nicht pauschal auf alle DgB-Mitglieder über die Mitgliedsbeiträge. Deshalb müssen sowohl der Ortschaftsrat als auch alle anderen Nutzer Miete zahlen und eine entsprechende Versicherung nachweisen (die im Fall der Stadt ohnehin besteht). Die Tagesmiete von über 200 € wurde frühzeitig von uns kommuniziert. Die Nutzung des Rathauses für die Maibaumaufstellung hätte die Belastung für andere Nutzergruppen – wie etwa die KKC Tätigkeiten oder die Boulergruppe – reduziert.

Stattdessen hat der Ortsvorsteher ohne Rücksprache mit seinem Gremium beschlossen, Wasser und Strom von benachbarten Anliegern zu beziehen und den Toilettenwagen der Stadt zu mieten, anstatt das Historische Rathaus zu nutzen und den Erhalt damit zu unterstützen. Das nehmen wir so zur Kenntnis.

  1. Gerücht: Die Boule-Gruppe darf das Rathaus nicht mehr betreten bzw. keine Toiletten mehr nutzen.

Fakt: Auch hier können wir beruhigen: Die Boulergruppe – bis auf eine Person inzwischen vollständig Mitglied in der DgB – durfte das Gebäude lediglich für einen kurzen Zeitraum (etwa zwei Wochen) nicht betreten. Der Grund war in erster Linie das Fehlen einer Haftpflichtversicherung. Durch die Entscheidung der Boulergruppe DgB Mitglieder zu werden (hier hätte es noch andere Möglichkeiten gegeben), konnte dieses Problem aber gelöst werden. Ohne diese hätte der DgB-Vorstand im schlimmsten Fall mit seinem Privatvermögen haften müssen.

  1. Gerücht: Der DgB-Vorstand strebt ein Amtsenthebungsverfahren gegen den Ortsvorsteher an.

Fakt: Diese Behauptung entbehrt jeglicher Grundlage. Wir haben davon zum ersten Mal über den Dorffunk gehört. Sollte es Anlass zur Kritik an der Amtsführung des Ortsvorstehers geben, wäre es in erster Linie die Aufgabe des Ortschaftsrats, darüber zu beraten und gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen – nicht die des DgB-Vorstands.

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Unser Fazit:

Wir stehen am Anfang eines langfristigen Projekts – mit vielen Herausforderungen, aber auch mit großen Chancen. Dafür braucht es Vertrauen, Kommunikation und eine Gemeinschaft, die gemeinsam an einem Strang zieht. Wir setzen weiterhin auf Offenheit und laden alle herzlich ein, sich aktiv an der Gestaltung des Historischen Rathauses zu beteiligen.

Wer Fragen, Anregungen oder Kritik hat, darf sich gerne direkt an uns wenden.

Lasst uns miteinander sprechen – nicht übereinander.

Herzliche Grüße

Euer DgB-Vorstand

KKC Oster-Pompom-Tiere basteln

13. April 2025

KKC Oster-Pompom-Tiere basteln

„Ran an die Wolle“

Am 11. April hieß es für 20 Kinder „Ran an die Wolle, wir basteln Pompoms“.

Einige Kinder betraten heute Neuland, wurden aber schnell wahre Profis in der Handhabung der Pompoms.
Im Nu waren die ersten Wollknäule gewickelt, aufgeschnitten und geknotet. Dann kam das Wichtigste, jeder gute Pompom braucht eine coole Frisur.

Egal ob Osterhase, Küken, Marionetten, Meerjungfrauen oder Bälle es entstanden mit jedem Wollknäul neue Meisterwerke.

In Windeseile war unsere Zeit auch schon vorbei und Dank der Spontanität unserer abholenden Mütter konnten alle Kinder ihre Pompoms fertigstellen.

Vielen Dank für den tollen Mittag mit Euch und vielen Dank auch an Simone für die gehäkelten Nasen und Ohren.

Euer KKC Team

Über 150 Obstbäume, bunte Nistkästen und ein Portalmäher für mehr Artenvielfalt

2. April 2025

Über 150 Obstbäume, bunte Nistkästen und ein Portalmäher für mehr Artenvielfalt

In Bünzwangen tut sich was – mit unserem Projekt „Lebensraum Streuobstwiesen“ haben wir im Herbst und Frühjahr richtig losgelegt:

Im Rahmen des Projekts „Lebensraum Streuobstwiesen“ hat sich in Bünzwangen und der umliegenden Landschaft in den letzten Monaten Erstaunliches getan: Mehr als 150 neue Obstbäume wurden im Herbst und Frühjahr gepflanzt – ergänzt durch nochmals soviele Sträucher, heimische Wildpflanzen und weitere ökologische Maßnahmen, die neue Lebensräume für Insekten, Vögel und Kleinsäuger schaffen.

Die neu gesetzten Obstbäume sind nicht nur ein wertvoller Beitrag zur Artenvielfalt, sondern auch ein langfristiges Geschenk an kommende Generationen. Sortenvielfalt, Robustheit und Regionalität standen bei der Auswahl im Vordergrund. Die Pflanzaktionen, an denen viele engagierte Helfer:innen aus der Region teilnahmen, waren geprägt von Gemeinschaftssinn und der Freude, etwas Bleibendes zu schaffen.

Ein ganz besonderes Highlight: Die rund 180 Nistkästen und Schläferkobel, die im gesamten Projektgebiet angebracht wurden. Neben den hochwertigen Schwegler-Nistkästen, die für viele heimische Vogelarten optimale Brutbedingungen bieten, kamen auch selbstgebaute und liebevoll von Kindern bemalte Kästen zum Einsatz. So verbinden sich praktischer Naturschutz und kreative Mitgestaltung auf wunderbare Weise – und der Nachwuchs lernt ganz nebenbei, wie wichtig Lebensräume für Tiere sind. Für den Sommer haben wir hier noch eine Aktion mit Fledermauskästen in Planung und hoffen das auch noch dieses Jahr umgesetzt zu bekommen.

Besonders freut uns, dass die beiden Videonistkästen in der Schule und im Kindergarten angenommen wurden und derzeit ein Blaumeisenpaar sein Nest im Kindergarten baut, wobei alle Kinder und Eltern zuschauen können. Spoiler: Auch laufen Planungen mit dem NABU Göppingen für einen weiteren Videonistkasten für ein Turmfalkennest in Giebel des Historischen Rathauses!

Um die neu angelegten und bestehenden Streuobstwiesen künftig schonend und naturnah pflegen zu können, wurde ein bedeutender Schritt getan: Die DgB hat einen professionellen Portalbalkenmäher angeschafft. Dieses Gerät ist speziell für den Einsatz auf artenreichen Flächen geeignet, denn im Gegensatz zu herkömmlichen Rasenmähern arbeitet der Balkenmäher besonders insekten- und bodenschonend. Er schneidet das Gras sauber ab, anstatt es zu zerhäckseln – das schützt Kleintiere und ermöglicht es vielen Pflanzen, sich wieder auszusäen. Damit wird der Artenreichtum der Streuobstwiesen langfristig gefördert. Die Bauart des Gerätes ermöglicht eine ein- bis zweimalige Mahd im Jahr, sodas der Arbeitsaufwand im Vergleich zu einem Aufsitzrasenmäher ebenfalls deutlich geringer ausfällt. Ergänzt wird der Mäher mit einm dazugehörigen Bandrechen.

All diese Maßnahmen sind Teil des ambitionierten Projekts „Lebensraum Streuobstwiesen“, das vom DgB ins Leben gerufen wurde. Weitere Informationen zum Projekt, spannende Einblicke und noch anstehende Aktionen findet ihr hier auf unserer Website. Vielen Dank an euch alle die ihr hier bisher bereits mitgemacht habt! Insbesondere auch an Basti Kaiser, der mit dem extra dafür angeschafften Erdbohrer unzählige Löcher rund um Bünzwangen gegraben hat.

Zum Schluss möchten wir ein riesengroßes Dankeschön an die Deutsche Postcode Lotterie und alle ihre Spielerinnen und Spieler richten. Ohne ihre Unterstützung wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen. Ihr Beitrag macht unsere Landschaft artenreicher, bunter und lebendiger – und das ist unbezahlbar. 🌳💚🐦

Voruntersuchung „Historisches Rathaus“ durch AeDis

31. März 2025

Voruntersuchung „Historisches Rathaus“ durch AeDis

Wo geht’s hin mit unserem Dorfzentrum…

Dank der Fördermittel der Allianz für Beteiligung e.V. konnten wir bereits im vergangenen Jahr das Architekturbüro AeDis aus Roßwälden mit einer ersten Begutachtung unseres Historischen Rathauses beauftragen. Ziel war es, sowohl den aktuellen Zustand des Gebäudes zu dokumentieren als auch unsere bereits vorhandenen Ideen für eine mögliche Nutzung und Gestaltung zu visualisieren.

Relaxbereich UG (AeDis)

AeDis ist ein interdisziplinärer Zusammenschluss von Architekten, Restauratoren und Handwerkern mit Schwerpunkt auf Denkmalpflege. Ihr Tätigkeitsfeld reicht von der Konzeption über die Vorbereitung und Durchführung bis zur Betreuung und Instandhaltung historischer Gebäude. Und zu unserem Glück haben sie Ihren Sitz in Roßwälden.

Saal OG (AeDis)

Die Ergebnisse der Voruntersuchung durch AeDis möchten wir euch heute hier vorstellen, die dabei entstanden Dokumente findet ihr am Ende des Artikels. Wir sind überzeugt, dass die Einbindung von Experten wie AeDis einen wichtigen Beitrag zur Bewahrung und Weiterentwicklung unseres Dorfzentrums leisten kann. Gleichzeitig möchten wir betonen, dass wir weiterhin offen für kreative Vorschläge und Ideen sind, die wir in die Planung einfließen lassen können. Euer Engagement und eure Ideen sind für uns von großer Bedeutung, um das Historische Rathaus zu einem lebendigen und zukunftsfähigen Mittelpunkt unseres Dorfes zu machen.

Da wir aber nicht nur ein altes Gebäude sanieren möchten, sondern das Historische Rathaus zu einem Projekt für alle machen wollen, die sich beteiligen und einbringen möchten, haben wir am 31. März Vertreterinnen und Vertreter des Ortschaftsrats, des TVB, des OGV, der Backhausgemeinschaft, der Feuerwehr Bünzwangen, der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde, der Grundschule, des Kindergartens sowie der Bouler eingeladen, um die Pläne vorzustellen. Gemeinsam wurden Kooperations- und Nutzungsmöglichkeiten ausgelotet, Ideen ausgetauscht und intensiv diskutiert.

Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden für den konstruktiven und freundlichen Austausch!

Für diejenigen unter euch, die sich intensiver mit dem Projekt auseinandersetzen möchten oder eigene Ideen einbringen wollen, bieten wir verschiedene Möglichkeiten zur Beteiligung an. Unter anderem wollen wir beim diesjährigen Dorfhock die Türen des Historischen Rathauses öffnen und neben der Vorstellung der Pläne, auch Pinnwände für eure Ideen aufstellen. Bitte zögert nicht, uns zu kontaktieren oder an unseren nächsten Treffen teilzunehmen. Gemeinsam können wir viel bewegen und unser Dorfzentrum zu einem belebten und schönnen Ort machen.

Wir freuen uns auf eure Unterstützung und eure Ideen!

Veranstaltungssaal Dach (AeDis)

Ausblick

Voruntersuchung

KKC Osterbasteln

23. März 2025

KKC Osterbasteln

Tontöpfe & Serviettentechnik

Am Freitag, den 14. März traf sich erneut eine Gruppe motivierter Kinder zum monatlichen Treffen im historischen Rathaus in Bünzwangen, um zusammen kreativ zu werden.

Gemeinsam wurden dieses Mal große und kleine Terrakottatöpfe mit Acrylfarben bemalt und bestempelt oder auch mit Serviettentechnik verschönert.
Es entstanden die unterschiedlichsten Kunstwerke, die die Kinder je nach Lust und Laune mit Sonnenblumensamen bepflanzen durften.
Mit Hilfe von Holzkugeln mit verschiedenen Tiergesichtern und umgedrehten Tontöpfen wurden im Handumdrehen kleine Tierfiguren geschaffen.
Wie im Flug waren wieder zwei Stunden vergangen. Die Kinder hatten Spaß und jeder trug stolz seine neuen Kunstwerke nach Hause.
Wir freuen uns schon auf euch bei unserem nächstes Treffen im April!

So geht Dorf! Die DgB bringt Leben in den Ebersbacher Teilort

19. März 2025

So geht Dorf! Die DgB bringt Leben in den Ebersbacher Teilort

Die KSK Göppingen berichtet über uns in ihrem Onlinemagazin „prisma“

Dorfputzete 2025

16. März 2025

Dorfputzete 2025

Bünzwangen räumt auf

Bünzwangen hat sich herausgeputzt – und das im wahrsten Sinne des Wortes! Am Samstag, den 15. März, fand eine große Aufräumaktion statt, organisiert von der Dorfgemeinschaft in Zusammenarbeit mit Cleanup Ebersbach. Rund 20 engagierte Helferinnen und Helfer starteten um 09.30 Uhr, um Müll zu sammeln und die Natur von Abfällen zu befreien.

Doch damit nicht genug: Schon am Freitag zuvor hatten sich die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Bünzwangen gemeinsam mit ihren Lehrkräften an der Aktion beteiligt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen – oder besser gesagt: nicht mehr! Neben acht großen Müllsäcken kamen auch skurrile Funde wie Computerbildschirme, Schuhe, Kissen, etc. zum Vorschein.

„Ein voller Erfolg!“, so der Tenor unter den Beteiligten. Die Aktion hat nicht nur für eine saubere Umgebung gesorgt, sondern auch das Bewusstsein für Umweltschutz gestärkt.

Die Dorfgemeinschaft Bünzwangen e.V. bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften der Grundschule Bünzwangen, die sich mit großem Engagement und Eifer an der Aktion beteiligt haben. Ein besonderer Dank gilt der Freiwilligen Feuerwehr Ebersbach Abteilung Bünzwangen, die die Helferinnen und Helfer mit einem leckeren Vesper und Getränken bewirtet hat und dem Ortschaftsrat, der hierfür die Kosten übernommen hat.

Diese Aktion zeigt einmal mehr: Gemeinsam lässt sich viel bewegen – und aufräumen!